\chapter{Stern-Gerlach-Experimente} \section{Versuchsaufbau (1921)} \begin{figure}[h] \includegraphics{1-001.pdf} \caption{Versuchsskizze} \end{figure} \paragraph{Ergebnis} \begin{enumerate} \item Jedes einzelne Atom wird entweder einen festen Winkel nach oben oder unten abgelenkt. \item Beide Ergebnisse sind gleich wahrscheinlich. \item Wird der Magnet in der $(z, x)$-Ebene gedreht bleiben 1. und 2. erhalten. \end{enumerate} \subsection*{klassische Analyse} Hamilton Funktion \begin{equation} H = \frac{p^2}{2m} - \overrightarrow{\mu} \overrightarrow{B} \end{equation} mit $\overrightarrow{\mu}$ mang. Moment.\\ Kraft \begin{equation} F = \nabla ( \overrightarrow{\mu} \cdot \overrightarrow{B} ) \end{equation} dominiert \begin{equation} F_2 = \mu_z \partial_z B_z \simeq \mu_z \partial_z B_z |_{z = 0} \simeq konst. \end{equation} Wir erwarten, dass $\overrightarrow{\mu}$ unpolarisiert ist mit $\mu_z = abs(\mu) \cos \theta$ mit $\theta$ zufällig $p(\theta) = \frac{2\pi}{4\pi} \sin \theta$ und damit auf dem Schirm: \begin{figure}[h] \includegraphics{1-002.pdf} \caption{klassisches Histogramm} \end{figure} Das Ergebnis, insbesondere 3. ist klassisch nicht zu verstehen! \section{Schlüsselexperimente} Kurzdarstellung: \begin{figure}[h] \includegraphics{1-003.pdf} bzw. \includegraphics{1-004.pdf} \end{figure} $SG, n$ sei ein in $\overrightarrow{n}$ Richtung orientierter Magnet. Physikalische Eigenschaft: Spin ($\cequiv$ Auslenkung) in $+\overrightarrow{n}$ Richtung \begin{equation} \sigma_n = \underbrace{\pm 1}_\text{mögliche Messwerte} \end{equation} \pagebreak %pfusch!! \subsection*{Ex. 1} \begin{figure}[h] \includegraphics{1-005.pdf} \end{figure} Fazit: Wiederholung der gleichen Messung führt auf das identische Ergebnis. \subsection*{Ex. 2} \subsubsection*{a} \begin{figure}[h] \includegraphics{1-006.pdf} \end{figure} Fazit: Die $x$-Messung hat den $z$-Spin beeinflusst. \subsubsection*{b} \begin{figure}[h] \includegraphics{1-007.pdf} \end{figure} \pagebreak %pfusch! \subsection*{Ex. 3} \begin{figure}[h] \includegraphics{1-008.pdf} \end{figure} \section*{Superposition VS Messung} \begin{figure}[h] \includegraphics{1-009.pdf} \end{figure} \subsection*{Ex. 4} \begin{figure}[h] \includegraphics{1-010.pdf} \end{figure} Fazit: Wird $\sigma_x$ nicht gemessen bleibt $\sigma_z$ erhalten. \pagebreak %pfusch! \subsection*{Ex. 5 (Peres)} \subsubsection*{a} \begin{figure}[h] \includegraphics{1-011.pdf} \end{figure} \subsubsection*{b} \begin{figure}[h] \includegraphics{1-012.pdf} \end{figure} \subsubsection*{c} \begin{figure}[h] \includegraphics{1-013.pdf} \end{figure} \pagebreak %pfusch! \subsubsection*{d} Wenn der mittlere $SG, x$ immer schwächer wird ($B_x \rightarrow 0$), muss sich das Muster auf dem so verändern \begin{figure}[h] \includegraphics{1-014.pdf} \end{figure} $\Rightarrow$ Intereferenz